Engelberg
Neubau Schulhaus Mühlematt
Baubeginn 2014 - Fertigstellung 2015
Ort: Engelberg, Schweiz
Projekt: Neubau (Ersatzbau) Schulhaus, Projektwettbewerb 2012: 1. Preis
Team: Shadi Rahbaran, Ursula Hürzeler, Albert Perez, Silvio Koch, Anne Keser
In Zusammenarbeit mit BGM Architekten
Ingenieure Wettbewerbsphase: zpf.Ingenieure - Nico Ros
Fotos: Julien Lanoo (exkl. 14-15)
Die neue Schule liegt am Hang über dem Dorfkern von Engelberg mit Blick über das denkmalgeschützte Benediktinerkloster und auf die eindrücklichen Bergketten mit Titlis, Rotstock und Hahnen. In seiner Setzung, Gestalt und Materialisierung bezieht sich das Gebäude auf den angrenzenden Schulbau von Ernst Gisel. Das vorhandene Thema der Rue Interieure und der Platzbildung wird aufgenommen und im Neubau weitergeführt.
Das Gebäude weist eine einfache und klare Grundform auf; im quadratischen Grundriss sind die Schulräume um einen zentralen flexiblen Bereich angeordnet. Zwei Lichthöfe bringen natürliches Licht in die Gebäudetiefe und verbinden die drei Ebenen in der Vertikalen und ermöglichen so visuelle Bezüge zwischen den unterschiedlichen Bereichen. Diese Blickbeziehungen fördern das Gemeinschaftsgefühl und den Austausch zwischen Schülern und Lehrpersonen. Durch zuschaltbare Gruppenräume ist sowohl klassenübergreifender Unterricht wie auch individuelle Betreuung und Lernen in Kleingruppen einfach möglich. Die Anordnung der Räume reflektiert die neuesten pädagogischen Anforderungen nach flexiblem Unterricht; das Gebäude ist flexibel und anpassungsfähig, und gleichzeitig durch die sorgfältige Materialisierung spezifisch und ausdrucksstark.
NZZ Feuilleton
Baubeginn 2014 - Fertigstellung 2015
Projekt: Neubau (Ersatzbau) Schulhaus, Projektwettbewerb 2012: 1. Preis
Team: Shadi Rahbaran, Ursula Hürzeler, Albert Perez, Silvio Koch, Anne Keser
In Zusammenarbeit mit BGM Architekten
Ingenieure Wettbewerbsphase: zpf.Ingenieure - Nico Ros
Fotos: Julien Lanoo (exkl. 14-15)
Die neue Schule liegt am Hang über dem Dorfkern von Engelberg mit Blick über das denkmalgeschützte Benediktinerkloster und auf die eindrücklichen Bergketten mit Titlis, Rotstock und Hahnen. In seiner Setzung, Gestalt und Materialisierung bezieht sich das Gebäude auf den angrenzenden Schulbau von Ernst Gisel. Das vorhandene Thema der Rue Interieure und der Platzbildung wird aufgenommen und im Neubau weitergeführt.
Das Gebäude weist eine einfache und klare Grundform auf; im quadratischen Grundriss sind die Schulräume um einen zentralen flexiblen Bereich angeordnet. Zwei Lichthöfe bringen natürliches Licht in die Gebäudetiefe und verbinden die drei Ebenen in der Vertikalen und ermöglichen so visuelle Bezüge zwischen den unterschiedlichen Bereichen. Diese Blickbeziehungen fördern das Gemeinschaftsgefühl und den Austausch zwischen Schülern und Lehrpersonen. Durch zuschaltbare Gruppenräume ist sowohl klassenübergreifender Unterricht wie auch individuelle Betreuung und Lernen in Kleingruppen einfach möglich. Die Anordnung der Räume reflektiert die neuesten pädagogischen Anforderungen nach flexiblem Unterricht; das Gebäude ist flexibel und anpassungsfähig, und gleichzeitig durch die sorgfältige Materialisierung spezifisch und ausdrucksstark.
NZZ Feuilleton
